Einen All-in-one (Scan/Edit/Print) 3D-Drucker für unter 1000 Euro für private Nutzer bietet derzeit XYZprinting mit dem da Vinci 1.0 AiO.
Praxis-Testberichte zum XYZprinting da Vinci 1.0 AiO:
Kein Bausatz, ein bestellbarer fertiger 3D-Drucker für unter 1000 Euro - das war schon einmal eine Ansage von PEARL letzten Monat. Nun erscheinen die ersten Testberichte über den PEARL Freesculpt 3D-Drucker.
Ob das ziemlich günstige Fertiggerät etwas taugt, kann man am besten an ausgedruckten 3D-Objekten erkennen:
Jetzt wird es aber interessant! Nicht falsch verstehen, 3D-Drucker sind schon eine ganze Weile hochinteressant! Aber bleiben wir realistisch, für den privaten Massenmarkt sind DIY-Selbstbau-3D-Drucker kaum geeignet.
golem.de berichtet nun am 9. Juli 2013 über einen fertigen 3D-Drucker namens Freesculpt, vertrieben vom Versandhändler PEARL, der dem einen oder anderen u.a. aufgrund des TV-Vertriebskanals bekannt sein dürfte.
Die 3D-Drucker-im-Selbstbau-Gemeinde wird darüber lächeln, aber dies ist scheinbar ein Fertiggerät zu einem akzeptablen Preis - zumindest wenn man den mit den Anfängen von Tintenstrahlern und Laser-Druckern vor etlichen Jahren vergleicht.
Das Anfang 2009 gegründete Unternehmen MakerBot Industries produziert einen Open Source Rapid-Prototyping 3D-Drucker, der angesichts des niedrigen Preises 3D-Drucker für den Privatgebrauch ermöglichen soll. Der 3D-Drucker von MakerBot namens Thing-O-Matic wird als Bausatz vertrieben. Preis momentan 1299 US-Dollar.
Ein ähnliches DIY/Selbstbau-Projekt ist RepRap.
Offizielle Website von MakerBot/Thing-O-Matic:
golem.de berichtet heute über den Einstieg von HP in den Rapid-Prototyping Drucker-Markt. Mit der HP Designjet 3D Printer Serie präsentiert das amerikanische Unternehmen Hewlett-Packard auf der Hannover Messe seine erste Lösung für dreidimensionales Drucken vor.